Martin Trepl
Bariton
geboren in Berlin, studierte Gesang bei Prof. Mechthild Kerz an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, sowie bei Frau Nese Pars in Coburg. Seit 1998 ist er im Chor des Landestheaters Coburg engagiert, wo er auch regelmäßig solistische Partien übernimmt (u. a. in "Carmina Burana", "Peter Besenbinder", "Die Zauberflöte" (Papageno), "Die Fledermaus" (Dr. Falke) sowie den Alberich in "Der Ring des Niebelungen").
Neben den Aufgaben am Landestheater widmet sich Martin Trepl intensiv dem Konzert- und Liedgesang. In den letzten Jahren erarbeitete er verschiedene Liederabende mit Werken von Schubert, Schumann, Brahms, Mahler, Vaughan Williams, Rihm u. a. Darunter auch Schuberts "Schöne Müllerin" und "Schwanengesang", Brahms "Schöne Magelone" und Mahlers "Lieder eines fahrenden Gesellen".
Er besuchte Liedinterpretationskurse bei Ks. Claudia Eder (Kammeroper Schloss Rheinsberg) und Norman Shetler.
Als Konzertsänger war er u. a. in der Johannespassion, im Weihnachtsoratorium und im Magnificat von J.S.Bach, in Sulamit von Wilfried Hiller, im Messias von Händel, Brittens War Requiem und dem Deutschen Requiem von Brahms zu hören. Im Rahmen eines Sinfoniekonzertes führte er mit dem Philharmonischen Orchester Landestheater Coburg die „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von Gustav Mahler unter der Leitung von Roland Kluttig auf.
Zu sehen in
Il trittico
Als Amantio di Nicolao, Notar
Il barbiere di Siviglia
Als Fiorillo / Offizier
Ballettmeisterin