IT´Z JAZZ Festival-Pass 2024

Buchen Sie ein ganzes Wochenende voller Jazz.


Bitte beachten Sie, dass der Festival-Pass nicht online sondern nur an der Theaterkasse zu erwerben ist.


Damit erleben Sie folgende Künstler zum exklusiven Preis:


 

Marius Preda mit dem philharmonischen Orchester

Bereits zum vierten Mal präsentieren IT’Z Jazz und das Landestheater Coburg ein spannendes Symphonic-Jazz-Projekt oder vielleicht sogar ein Weltmusik-Konzert? Schwer zu definieren, denn mit Marius Preda kommt ein Multiinstrumentalist von Weltrang nach Coburg, der sich zum Ziel gesetzt hat, eines der ältesten Instrumente der Welt neu zu definieren. Preda etabliert das Cimbalom zum virtuosen Soloinstrument in Jazz, Klassik und Filmmusik, was ihm phänomenal gelingt. Nicht umsonst wird Preda regelmäßig als Special Guest von Musikgrößen wie Vladimir Cosma, Arturo Sandoval und Maik Stern
eingeladen. Dass der Multiinstrumentalist auf der Bühne nebenbei Geige, Akkordeon, Vibraphon oder eine Panflöte auspackt, wirkt bei ihm nahezu selbstverständlich. Begleitet wird Preda in Coburg von seinen Söhnen, die beide jeweils beeindruckende Talente am Flügel und Kontrabass sind. Gemeinsam mit dem philharmonischen Orchester des Landestheaters Coburg bieten „Die Predas" dem Publikum eine wilde Mischung aus Jazz, Klassik, Latin, Gypsy- und Bluesmusik, die energetischer kaum sein könnte.


JazzRausch Bigband

Mit „Klanggewalt, Groove und enormer Bühnenpräsenz“ (FAZ) bringt die „Jazzrausch Bigband“ Jazzfans und Tanzwütige zusammen, wie wohl aktuell kein vergleichbares Ensemble. Was 2015 im Harry Klein – einem der renommiertesten Elektroclubs Europas – begann, war einmalig für München und die Welt. Eine Bigband im Technoclub, die das junge Publikum zum Ausflippen brachte. Schnell wurden die Bühnen größer und das Ensemble gastierte auf namhaften Festivals in der ganzen Welt. Heute zählt die „Jazzrausch Bigband“ mit ihren rund 80 Konzerten im Jahr zu einer der erfolgreichsten Bigbands weltweit. Es nicht übertrieben, die Band als Phänomen zu bezeichnen. Eines, das auf seine ganz eigene Art und Weise zeigt, was schon lange in der Musik, die sich „Jazz“ nennt, brodelt: Sie ist heute mehr denn je die Schublade für das, was sonst in keine Schublade passt. Sowohl Band als auch Publikum haben Spaß am Einreißen von Grenzen. Ihre Musik erfüllt in mehrerlei Hinsicht Sehnsüchte: Die der Clubgänger nach mehr Echtem, Handgemachtem, Frischem und Originellem. Und die der Jazz- und Klassik-Fans nach mehr Wumms, Entertainment, großem Sound und fettem Groove.


Alma Naidu

Alma Naidu (*1995) zählt zu den aufsteigenden Sternen des deutschen Musikhimmels. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet sie als „eine der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Jazz-Szene“. Im brandneuen Dokumentarfilm „Jazzfieber – The Story of German Jazz“ stehen Naidu und ihre Band stellvertretend für die junge Jazzszene in Deutschland. Ihr Studium in Jazzgesang absolvierte die junge Künstlerin an der Hochschule für Musik und Theater in München sowie an der Royal Academy of Music in London. Die deutsche Jazzszene wurde schnell aufmerksam auf das junge Talent. 2021 räumte Naidu gleich mehrere renommierte Preise ab, darunter den BMW Young Artist Jazz Award, den Kurt Maas Jazz Award sowie den Bayerischen Kunstförderpreis. Eine nahezu schicksalhafte Begegnung mit Wolfgang Haffner beim Jazz Festival in Burghausen brachte der Sängerin nicht nur einen Gastauftritt auf seiner Platte „Kind of Tango“ ein, sondern er entschied ebenfalls, ihr erstes Album „Alma“ (2022) zu produzieren, mit Gästen wie Jazz-Legenden Nils Landgren und Dominic Miller. Mittlerweile spielt Alma Naidu auf den wichtigsten Jazz-Festivals weltweit.


Söhne Mannheims Jazz Department

Jazz, der im Pop Anker wirft – das beschreibt ziemlich genau den Sound des SÖHNE MANNHEIMS JAZZ DEPARTMENT! Die Liebe zur Musik und den Spirit der Söhne Mannheims verbindet die Band seit 2019 mit den kreativen Qualitäten des zeitgenössischen Jazz – natürlich, organisch und gefühlvoll - eine Neudefinition im Hier und Jetzt. Die Söhne-„Jazzheads“ Edward Maclean (Bass), Michael „Kosho“ Koschorreck (Gitarre), Ralf Gustke (Schlagzeug) mit einem Gast am Keyboard nutzen zusammen mit Gastsängerin Phalleé (als erste „Tochter“ in der Geschichte der Söhne Mannheims) und Söhne-Sänger Michael Klimas künstlerische Freiräume. Mit ihrem Debütalbum „Söhne Mannheims Jazz Department“ (2020) kreierten sie ein Novum. Die auf den Kern der ikonischen Melodien reduzierten Klassiker wie „Das hat die Welt noch nicht gesehen" oder „Geh davon aus“ wurden zu filigranen, sensiblen Jazz-Versionen verwandelt. Auch die eigenen Songs, insbesondere die Duette wie „Alles ist schon da“ oder „Lass los“, erzeugen eine stimmliche Magie. So handelt es sich um federleicht schwingende Jazz-Pop-Perlen, die hochemotional und tiefgründig, nachdenklich und berührend ehrlich sind. So, wie die Söhne eben sind!


Bitte beachten Sie, dass der Festival-Pass nicht online sondern nur an der Theaterkasse zu erwerben ist.